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Trauer – Sterben – Beisetzung

Eine kirchliche Trauerfeier bedeutet so Vieles: In Würde und Gemeinschaft Abschied von einem Menschen nehmen, gemeinsam um Hoffnung und Trost ringen, und: uns an Gott wenden, der versprochen hat, uns in der Not nicht allein zu lassen und dem Tod nicht das letzte Wort zu überlassen.


Bei allen organisatorischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit einer Bestattung stellen, werden Ihnen die Bestattungsinstitute weiterhelfen. Mit ihnen wird auch der Termin für die Bestattung in Absprache mit dem Pfarrbüro festgesetzt.
 
Sobald der Termin der Beisetzung feststeht, melden wir uns vom Pfarrbüro bei den Angehörigen. In dem anschließenden Gespräch ist Raum für die Trauer, für den Rückblick auf das Leben des Verstorbenen und die Vorbereitung der Trauerfeier.

Voraussetzung für eine evangelische Bestattung ist in der Regel, dass die verstorbene Person Mitglied der evangelischen Kirche war. Ausnahmen sind möglich.
Gerne sind wir auch bereit, Menschen im Sterben zu begleiten oder nach dem Sterben auszusegnen. Bitte scheuen Sie sich nicht, uns anzurufen!

 
Unser Reden und Handeln ist dabei getragen von der Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort behält, sondern das Leben – durch die Auferstehung Jesu Christi.

Weitere Infos

Die Bestattung

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