Wir haben es uns unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, Kinder im Vorschulalter in den MINT Bereiche (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften Naturwissenschaften und Technik) zu fördern und für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren!
Dafür erhielten wir die fünfte Re-Zertifizierung in Folge und somit sind wir eine der wenigen Kitas bundesweit, die dies geschafft hat.
„Kindliche Neugier ist ein großer Schatz. Durch gemeinsames Entdecken und Forschen im pädagogischen Alltag können Sie Kita- und Grundschulkinder gleich um mehrere wertvolle Lernerfahrungen bereichern. Sie machen die Welt für Kinder begreifbar, stärken ihre Selbstwirksamkeit und bereiten sie bestens auf die Zukunft vor“, so beschreibt es die Stiftung auf ihrer Homepage und so hat es sich auch die Kita mit ihrem Team zum Ziel gemacht.
Die pädagogischen Fachkräfte greifen Fragen der Kinder im Alltag auf (z. B. „Warum friert Wasser?“) und beantworten diese anhand eines Experimentes. So lernen die Kinder sich auf ihre Fragen selbst eine Antwort zu erschließen. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, eigenständig zu Forschen. Hierfür stehen den Kindern verschiedene Forscherboxen zu unterschiedlichen Themen (z. B. Magnetismus) zur Verfügung.
Für die Zertifizierung müssen die pädagogischen Fachkräfte unterschiedliche Schwer punkte dieser wertvollen Arbeit im Rahmen einer Projektwoche (dieses Mal: „Vom Wachsen und Gedeihen“) dokumentieren: Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern, Partizipationsmöglichkeiten von Eltern und Kindern, Perspektiven aus Philosophie, Religion und Ethik, Einbezug der hauseigenen Konzeption und deren Weiter- entwicklung, sowie der Gesellschaft, Einbezug der Bildungsempfehlungen von Rheinland Pfalz und – vor allem – der Lebenswelt der Kinder im Alltag.
Und es geht weiter: Forschen und Experimentieren sind wesent- liche Bestandteile der pädagogischen Bildungsarbeit in der Kita Allerheiligenberg. Schauen Sie doch gerne einmal vorbei, wenn es wieder heißt: „Im Haus der kleinen Forscher, forschen kleine Forscher forsch…“